Herzlich Willkommen im Evang.-Luth. Dekanat Castell

Lasst uns beten für den Frieden.
 

Ökumenisches-Friedensgebet-2022
Bildrechte Reuters

 

Täglich zu bestimmten Zeiten läuten die Glocken unserer Kirchen. Sie rufen uns auf, inne zu halten, still zu werden und zu beten.
Wir denken besonders an die Menschen in der Ukraine aber auch an alle Menschen, die in Kriegsgebieten weltweit leben, und bitten Gott um sein Erbarmen. Beten Sie mit.

Wenn Sie möchten: Zünden Sie abends eine Kerze an und stellen Sie sie ins Fenster.

Kyrie eleison.
Dona nobis pacem.
 

Frieden Gesangbuch Verleih uns Frieden 3
Bildrechte Bilddatenbank Fundus


Sie sind eingeladen zum Friedensgebet in der Casteller St. Johanneskirche jede Woche am Dienstag und Donnerstag, um 19 Uhr.
(Dezember bis Januar im Gemeindehaus Castell)

Gütiger Gott, wir sehnen uns danach,
miteinander in Frieden zu leben.

Wenn Egoismus und Ungerechtigkeit
überhandnehmen,
wenn Gewalt zwischen Menschen ausbricht,
wenn Versöhnung nicht möglich erscheint,
bist du es, der uns Hoffnung auf Frieden schenkt.

Wenn Unterschiede in Sprache,
Kultur oder Glauben uns vergessen lassen,
dass wir deine Geschöpfe sind und
dass du uns die Schöpfung als gemeinsame
Heimat anvertraut hast,
bist du es, der uns Hoffnung auf Frieden schenkt.

Wenn Menschen gegen Menschen
ausgespielt werden,
wenn Macht ausgenutzt wird,
um andere auszubeuten,
wenn Tatsachen verdreht werden,
um andere zu täuschen, bist du es,
der uns Hoffnung auf Frieden schenkt.

Lehre uns, gerecht und fürsorglich
miteinander umzugehen und der
Korruption zu widerstehen.

Schenke uns mutige Frauen und Männer,
die die Wunden heilen, die Hass und Gewalt
an Leib und Seele hinterlassen.

Lass uns die richtigen Worte, Gesten und
Mittel finden, um den Frieden zu fördern.

In welcher Sprache wir dich auch als
„Fürst des Friedens“ bekennen,
lass unsere Stimmen laut vernehmbar sein
gegen Gewalt und gegen Unrecht.

Amen.


AKTUELLES ....


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Weitere Informationen gibt es hier:
Dekanat Castell, Dekan Günther Klöss-Schuster, Tel 09325/9797-0 oder per Mail: Dekanat.Castell@elkb.de

 

 


 

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Verabschiedung Eva-Maria Larisch-Schug

Nach 9 Jahren als Jugendreferentin im Dekanat Castell wechselt Eva-Maria Larisch-Schug zum 01. September in den Schuldienst

Abschiedsgottesdienst für Eva-Maria Larisch-Schug
Bildrechte Beate Krämer
Musik ist Eva-Maria Larisch-Schug (Bildmitte) sehr wichtig. Sie unterstütze auch im Abschiedsgottesdienst, immer mit der Flöte. So griff auch Dekan Günther Klöss-Schuster im Gottesdienst selbst zur Gitarre.

Von der Managerin bis zur Köchin
Eva-Maria Larisch-Schug wechselt in den Schuldienst.

Es flossen einige Tränen in der Casteller Kirche, als die Evangelische Jugend im Dekanat Castell sich von ihrer Dekanatsjugendreferentin verabschiedete, aber am Ende überwog der Dank. Neun Jahre lang hatte Eva-Maria Larisch-Schug die Jugendlichen angeleitet und begleitet, Freizeiten und Konfirmations-Treffen organisiert. Ab September wird sie im Schuldienst tätig sein.
Unter dem Motto „Alles hat seine Zeit“ feierten die Jugendlichen den Abschiedsgottesdienst. Dass auch die schweren Momente ihre Berechtigung haben, ebenso wie die guten, führte Jugendpfarrerin Beate Krämer im Hinblick auf den Bibeltext aus dem Buch Prediger aus. Celine Panzer und Katharina Bretz erinnerten an schöne und schwierige Momente aus der Amtszeit von Eva-Maria Larisch-Schug. In Vertretung der Jugendlichen würdigten sie die scheidende Referentin als eine Gabe Gottes mit vielen Gaben und Aufgaben.

Segen für Eva-Maria Larisch-Schug
Bildrechte Beate Krämer

Dekan Günther Klöss-Schuster sprach Larisch-Schug los von ihren Pflichten. Vertreterinnen der evangelischen und katholischen Jugend überbrachten Geschenke und sprachen Grußworte. Kollegin Alena Willner aus dem Dekanat Markt Einersheim und zwei Jugendliche überreichten einen „Eva-Maria-Baum“, schon gut gefüllt mit Früchten für Eva-Maria, die viele große und kleine Dinge weiß und kann, Menschen berührt und fürs Ehrenamt begeistert habe.

Die Vorsitzenden der Dekanatsjugendkammer blickten zurück auf 3247 Tage, mehr als 77.000 Minuten und mehr als vier Millionen Sekunden mit ihrer Managerin, Seelsorgerin, Köchin und Spielleiterin. Susanne Müller von der katholischen Jugend berichtete von vielen ökumenischen Aktionen. Auch die ehemalige Vorsitzende der Evangelischen Jugend Markt Einersheim-Castell (EJ MeiCa) Ann-Kathrin Uhl verabschiedete sich persönlich. Alina Brügel, Vorsitzende der Evangelischen Jugend Castell, betonte, ohne gute Hauptamtliche gebe es keine Ehrenamtlichen. Larisch-Schug sagte zum Abschluss, dass sie nicht auf einen einzelnen Höhepunkt zurückblicke, sondern auf eine insgesamt sehr gute Zeit: „Es gab so viel, was Freude bereitet hat.“ Sie werde die EJ MeiCa für immer im Herzen tragen. Zur Stärkung der Gemeinschaft während der Vakanz überreichte sie der Jugend ein Kooperationsspiel.

Text: Gerhard Krämer


 

Wir freuen uns über Frau Kathrin Tewes, die neue Pfarrerin von Eichfeld und Volkach.

Am Sonntag Invocavit, dem 26. Februar 2023 wurde Frau Tewes zur Pfarrerin ordiniert und ist seit 01. März für die Kirchengemeinden Eichfeld und Volkach zuständig.

Pfarrein Kathrin Tewes
Bildrechte Kathrin Tewes
Kathrin Tewes

Wie schön, dass ich mich als Pfarrerin der Kirchengemeinden Eichfeld und Volkach vorstellen darf.
Mein Name ist Kathrin Tewes, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe im Februar meine Vikariatsausbildung in Würzburg Rottenbauer und am Heuchelhof abgeschlossen.
Gebürtig komme ich aus einem kleinen Dorf im Umkreis von Bamberg und studierte dann etliche Jahre Gymnasiallehramt und evangelische Theologie in Kiel. 
Die Berufswahl, ob Lehrerin oder Pfarrerin, beschäftigte mich lange. Als ursprünglich katholisch getauftes Mädchen war es für mich nicht unbedingt naheliegend Pfarrerin zu werden, obwohl ich bereits mit 22 Jahren konvertiert war. Also schloss ich zunächst das Lehramtsstudium erfolgreich ab. Anschließend nutzten mein Mann André und ich die Chance, ein halbes Jahr durch Asien, Ozeanien und Nordamerika zu reisen, ehe wir für mein Examen und Vikariat zurück nach Franken zogen. 
Für mich liegt der besondere Reiz an diesem Beruf in der Vielfältigkeit der Aufgaben und in der Nähe zu den Menschen – und so freue ich mich, gemeinsam mit den Menschen vor Ort den Alltag der beiden Gemeinden zu gestalten.
Kathrin Tewes


 

Victor Metzner - 50 Jahre Prädikant
Bildrechte Sabine Kaul

Freude an der Verkündigung
Victor Metzner ist seit 50 Jahren Prädikant im Dekanat Castell

Victor Metzner ist seit 50 Jahren Prädikant im Dekanat Castell. Über 2000 Gottesdienste hat er gehalten. Jetzt ehrte ihn Dekan Günther Klöss-Schuster im Gottesdienst in Castell.
Dekan Günther Klöss-Schuster dankte Victor Metzner für 50 Jahre Verkündigungsdienst. Er gratulierte im Namen des gesamten Dekanates und überreichte die von Regionalbischöfin Gisela Bornowski unterzeichnete Urkunde sowie Geschenke aus allen Kirchengemeinden, in denen Metzner Gottesdienste hält.
Ende August 1969 kam Metzner nach seinem bestandenen Staatsexamen an der Universität Würzburg und seinem ersten halben Referendardienst in Erlangen zum Zweigschuleinsatz an das Franken-Landschulheim Schloss Gaibach. Im nahen Zeilitzheim war die evangelische Kirche, in die er sonntags zum Gottesdienst ging. Nach seinem zweiten Examen kehrte Metzner Anfang Februar 1971 wieder ans Landschulheim zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung.
Da Metzner in der Kirchengemeinde mitarbeiten wollte, verwies ihn der Zeilitzheimer Pfarrer Gerhard Eberle an seinen Eichfelder Amtsbruder Helmut Schneider, der einen Lektor suchte. Dies war zu jener Zeit noch ohne Ausbildung möglich. Wie ihm Pfarrer Schneider gesagt habe, sei damals nur noch ein „Laie“ im Dekanat Castell tätig gewesen, nämlich Albrecht Fürst zu Castell-Castell.

Am 14. November 1971 hielt der heute 81-Jährige seinen ersten Gottesdienst. Seine erste Predigt sei wohl wegen „zu großer Gründlichkeit“ ein wenig länger geworden, erinnert sich Metzner. Nach einiger Zeit sollte seine Tätigkeit auf eine rechtliche Grundlage gestellt werden. So besuchte der Casteller Dekan Willi Schmidt einen seiner Gottesdienste und prüfte seine theologischen Kenntnisse. Seine Einführung als Lektor sollte am Sonntag nach Ostern 1972 stattfinden. Wenn Metzner daran zurückdenkt, muss er schmunzeln. Denn im Eichfelder Gemeindebrief wurde zu seiner „Ordination“ eingeladen, wie es aber nur bei Pfarrern üblich ist. „Es kamen viele katholische Einwohner von meinem damaligen Wohnort Obervolkach, weil sie dachten, dass es sich um eine Priesterweihe handelt.“
Kurz danach beantragte der Eichfelder Kirchenvorstand, Metzner zum Prädikanten zu ernennen. Vom Pfarrer Schneider erhielt er einen Talar. Am 4. Juni 1972 hielt Metzner zum ersten Mal einen Gottesdienst in der Grafschaftskirche in Castell. Am 30. Juni besuchte Christian Rieger aus Ansbach, der damalige Kreisdekan, was heute dem Amt eines Regionalbischofs entspricht, einen Abendgottesdienst von ihm. Dieser habe ihm empfohlen, einen Talar mit Beffchen zu tragen. Heute haben Prädikantinnen und Prädikanten einen Talar, der sich von dem eines Pfarrers oder Pfarrerin unterscheidet. Am 11. Juli wurde er zum Prädikanten ernannt. Damit durfte er offiziell eigene Predigten verfassen. Am 3. November 1972 wurde er in Eichfeld in sein Amt eingeführt. Seither hält er Gottesdienste im gesamten Dekanat, aber auch weit darüber hinaus. Da er aus der DDR stammt, freute es ihn besonders, nach der Wende auch in Thüringen und Sachsen Gottesdienst feiern zu können, darunter in seiner Tauf- und Konfirmationskirche, der Lutherkirche in Zwickau, und im Zwickauer Dom St. Marien. Mehr als 20 Gottesdienste feierte er in Ungarn von 1987 bis 2003 in Gemeinden mit alter deutscher Bevölkerung.
Dass er immer wieder Kraft geschenkt bekommen habe, dafür danke er Gott und er freue sich, sagte Metzner. Die Freude gab er auch an die Gottesdienstbesucher weiter in seiner Predigt über die Adventsbotschaft „Freuet Euch“.

Text: Gerhard Krämer


 

Walter Kreß - 40 Jahre Orgeldienst
Bildrechte Sabine Kaul

Walter Kreß - Ehrung für 40 Jahre Organistendienst in Castell

Die Musik zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben von Walter Kreß. Am Neujahrstag wurde er für 40-jährige Organistentätigkeit in seiner Heimatgemeinde Castell von Dekan Günther Klöss-Schuster geehrt. Bis 2015 hat er seine Gottesdienste gezählt und ist auf über 4500 gekommen, zeitweise 160 Einsätze pro Jahr.
Doch angefangen hat alles viel früher. In der Kirche kennt Walter Kreß jeden Winkel. Seine "Karriere" begann mit zehn Jahren als Läutbub. Dazu kam bald der Blasebalg der Orgel, der noch mit Muskelkraft zu treten war. 1965 schließlich, ein Jahr nach der Konfirmation, fragte ihn die Frau des damals scheidenden Dekans Mebs und Organistin, ob er auf die Orgelbank wechseln wolle. Der Wind wurde inzwischen elektrisch erzeugt, Balgtreter hatten ausgedient. Klavierunterricht hatte Kreß schon einige Jahre gehabt. Den Dienst sollte er sich mit seinem Onkel Johannes Gernert teilen. Er sagte zu.Zwei Jahre lang spielte er nur mit den Händen, ehe er von 1968 bis 1971 Orgelunterricht beim damaligen Schweinfurter Kantor Matthias Hippe erhielt und die D-Prüfung ablegte, auch wenn er aus Zeitmangel die Ausbildung fast abgebrochen hätte. Sehr geprägt hat ihn ein Jahr Vollzeitunterricht an der Bayreuther Ausbildungsstätte für Kirchenmusiker mit Orgel, Klavier und Gesang, das er mit der C-Prüfung abschloss. Im Lehramtsstudium konnte er in seinem Schwerpunktfach Musik die Kenntnisse weiter vertiefen. Nach Wehrdienst und Studium folgte das Referendariat in Miltenberg und 1982 die Rückkehr in den Heimatort. Am 1. Januar 1983 übernahm Walter Kreß den nebenamtlichen Organistendienst in Castell.
Aber nicht nur als Organist spielte die Musik eine wichtige Rolle für ihn. Parallel zur musikalischen durchlief Kreß eine geistliche Entwicklung. In den Jugend- und Hauskreisen, die er besuchte und später leitete, brachte er seine musikalischen Gaben ein. Er lernte neue geistliche Lieder kennen und gab sie gerne weiter. Gerne erinnert er sich an Gottesdienste im Gemeindehaus, bei denen nur neue geistliche Lieder erklangen, mit Anbetung und Segnung.

Musik ist für Walter Kreß ein tragendes Element der Verkündigung. Er schätzt die modernen Lieder, aber auch die alten Choräle mit ihrer geistlichen Tiefe. Ob die Orgel im Gottesdienst Zukunft hat? "Die Orgel muss die neuen Lieder aufnehmen, Organistinnen und Organisten müssen sie angemessen spielen", sagt Kreß, womit er auch das Tempo meint, das nicht schleppen sollte. "Als Organist möchte ich den Gemeindegesang so begleiten, dass die Leute Freude haben mitzusingen", nennt er als sein persönliches Ziel. Er ist zuversichtlich, dass sich Nachwuchs findet, zumal die Vergütung sich durchaus sehen lassen kann. Außerdem lässt Orgelspielen durchaus Zeit für andere Hobbys: Viele Jahre lang saß Walter Kreß am Sonntag vormittags auf der Orgelbank und eilte nach einem schnellen Mittagessen weiter zum Fußballplatz, um seine Mannschaft zu verstärken. 33 Jahre spielte er insgesamt Fußball.

Text: Gerhard Krämer


 

Verein zur Förderung der Kirchenmusik

Kirchenmusik reicht von Bach bis Gospel und bringt Saiten in uns zum Klingen.

Unterstützen Sie die Kirchenmusik im Dekanat Castell und werden Sie Mitglied im Verein zur Förderung der Kirchenmusik im Evang.-Luth. Dekanat Castell! Der Verein fördert Konzerte und trägt zur Sicherung der Kirchenmusikerstelle im Dekanat Castell bei.

Durch die Mitgliedschaft erhalten Sie ermäßigten Eintritt bei den Konzerten der Kulturgemeinde Castell und der Kirchengemeinde Castell. 
 
Eine Beitrittserklärung finden Sie hier. 

 

 

Wir freuen uns über Ihr Interesse

Ulrike von Schultzendorff, Castell (1. Vorsitzende)
Hans Gernert, Rehweiler (2. Vorsitzender)


 

2021 - 30 Jahre Partnerschaft Logaweng - Castell

Die Partnerschaft mit dem Senior-Flierl-Seminar Logaweng besteht nunmehr 30 Jahre. Dekanatsmissionspfarrer Hans Gernert hat darüber einen Film zusammengestellt.
Oft lief der Kontakt nach Logaweng über deutsche Mitarbeiter vor Ort. Sie kommen im Film zu Wort, Begegnungen bei uns und dort werden lebendig, einzelne Interviews runden das Erzählte ab. Der Film hat eine Länge von 2 ¼ Stunden.

Viel Freude mit dem Beitrag!

2021 - 30 Jahre Partnerschaft Logaweng - Castell

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 Abitur und dann?...

 

DER PFARRBERUF

Als Pfarrer oder Pfarrerin arbeitest du in einem Beruf, der mehr ist als ein Job und so vielfältig ist wie kein anderer.
Du feierst mit frisch gebackenen Eltern und verliebten Paaren, begleitest Kinder und Jugendliche, du stehst Menschen in schweren Lebenslagen wie Krankheit oder Trauer bei und feierst mit den Menschen vor Ort den Glauben. Du übersetzt den Fundus an Tradition, Weisheit und Trost des christlichen Glaubens in das 21. Jahrhundert. Du gestaltest Gottesdienste und vermittelst biblische Inhalte. Du bist als Seelsorgerin für die Menschen in deiner Gemeinde, im Krankenhaus und in der Schule da.
Der Pfarrberuf verbindet Sicherheit und kreative Arbeit miteinander. Pfarrer-sein ist mehr als ein 9 to 5 Job, aber neben dem „Pflichtprogramm“ ist auch viel Platz um deine eigenen Talente und Leidenschaften unterzubringen.
In der Gemeinde leitest und motivierst du Teams, organisierst Projekte, Feste und bestimmst den Charakter deiner Gemeinde, des Stadtteils oder Orts mit.

Hier erfährst du alles über das Studium und die unterschiedlichen Zugänge zum Pfarrberuf. Außerdem findest du Videos von bayerischen Pfarrerinnen und Pfarrer, die von ihrem Beruf erzählen. Wenn du dich für das Studium und den Pfarrberuf interessierst oder dich fragst ob es das richtige für dich ist, melde dich bei uns. Wir beraten dich gern

Weitere Infos findest du auch hier im Flyer: 


 

Logo Kirchentag

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag fand vom 7. bis zum 11. Juni 2023 in Nürnberg statt.

Berichte, Fotos, Videos zu den Veranstaltungen gibt es hier: www.kirchentag.de

Einladungsvideo zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg 2023

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Wochenspruch: Ps 145,15
Wochenpsalm: Ps 104,1a.10–15.27–30.33
Wochenlied: EG 502: Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit


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